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Uni Jena stellt Arbeitsplätze für die Aufnahmeprüfungen ukrainischer Universitäten bereit

Jena. Der Krieg in der Ukraine hat massive Auswirkungen auf den Lehrbetrieb ukrainischer Universitäten. Gebäude wurden zerstört, Bibliotheken gingen in Flammen auf. Tausende Studentinnen und Studenten haben Zuflucht in den europäischen Nachbarländern gefunden. Wer ein Studium in der Heimat aufnehmen möchte, muss zuvor die in der Ukraine obligatorischen Aufnahmeprüfungen absolvieren. Um diese sogenannten Multifachtests sicherstellen zu können, haben ostukrainische Hochschulen bereits zum dritten Mal um Hilfe gebeten. In ganz Europa wurden Universitäten gefragt, ob sie temporäre Arbeitsplätze bereitstellen können, um den reibungslosen Ablauf der Aufnahmeprüfungen zu gewähr­leisten. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena leistet dabei einen maßgeblichen Beitrag.

Mehr in Jena als in Rom
Wie der Leiter des Präsidialamtes der Universität Jena, Dr. Christopher Domhardt, mitteilt, wurden in der gesamten Universität fast 2.300 Computer-Arbeitsplätze verteilt über drei Wochen angeboten. Angemeldet haben sich unterdessen 361 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, so dass alle Tests im PC-Pool des Instituts für Psychologie absolviert werden können. „Damit werden mehr ukrainische Geflüchtete ihren Hochschulzulassungstest in Jena ablegen als in Paris, Brüssel oder Rom“, sagt Domhardt. Für Studierende des Instituts für Psychologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird es, dank der Unter­stützung von Anja Schinkel und Jörg Peuckert, in dieser Zeit keine Einschränkungen geben.

Insgesamt hatten die ukrainischen Universitäten in ganz Deutschland nach 9.300 Plätzen ge­fragt, neun Universitäten beteiligen sich daran. Die Multifachtests beginnen am 18. Mai und gehen bis zum 1. Juni, weitere Termine reichen bis in den Juli. Christopher Domhardt dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr Engagement und die tatkräftige Solidarität mit den Hochschulen in der Ukraine.

Größte thüringer Karrierebörse – JOBfinder – findet in der Messe Erfurt statt

JOBfinder – die größte Karrierebörse in Thüringen, findet am 25. Mai von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr in der Messe Erfurt (Halle 3) statt. Mit über 145 teilnehmenden Ausstellern warten zahlreiche Angebote für freie Jobs, Ausbildungs- und Studienplätze, Praktika und Weiterbildungsmöglichkeiten auf interessierte Besucher. JOBfinder bringt Bewer-berinnen und Bewerber aus verschiedenen Branchen mit renommierten Unternehmen zusammen, die auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften sind.

Die Messe bietet Arbeitnehmern und Arbeitssuchenden die beste Gelegenheit, poten-zielle Karrierewege zu erkunden. JOBfinder bedient auch in diesem Jahr wieder alle wichtigen Themen rund um Beruf und Karriere. Egal, ob Sie am Anfang Ihrer Laufbahn stehen, nach einer neuen Herausforderung suchen oder sich beruflich weiterentwi-ckeln möchten: JOBfinder bietet zahlreiche Möglichkeiten, eine erfolgreiche Karriere zu starten. Wer also auf der Suche nach einer neuen beruflichen Herausforderung ist, sich über spannende und zukunftsorientierte Ausbildungsberufe informieren möchte, als Pendler wieder in der Heimat arbeiten oder sich durch ein attraktives Fortbildungs-angebot beruflich weiterentwickeln möchte, sollte sich den 25. Mai unbedingt für ei-nen Besuch bei JOBfinder vormerken.

Professionelle Berater und Karriereexperten stehen den Besuchern zur Verfügung, um individuelle Beratungsgespräche zu führen und bei der Planung der persönlichen Karri-ereziele zu helfen. Die Veranstaltung bietet allen Besuchern die Möglichkeit, direkt mit den Personalern der Firmen ins Gespräch zu kommen. Wer seine Bewerbungsunterla-gen dabei hat, kann diese direkt bei den Personalverantwortlichen abgeben.

Um die Jobsuche vor Ort zu vereinfachen und die Besucher und Aussteller schneller zu-sammen zu bringen, gibt es ein neues Orientierungssystem.

Die Agentur für Arbeit Thüringen Mitte, die Industrie- und Handelskammer Erfurt und die Handwerkskammer Erfurt sind auch in diesem Jahr die Veranstalter von JOBfinder und setzten damit ein wichtiges Zeichen für den Thüringer Arbeitsmarkt.

Eine Übersicht aller Aussteller, den Hallenplan und alle wichtigen Informationen finden Sie unter www.jobfinder-messe.de. Der Eintritt ist frei.

Die Wahl am 9. Juni – wie funktioniert die Briefwahl

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Eine Briefwahl ist ein Verfahren, das es Wählern ermöglicht, ihre Stimme abzugeben, ohne physisch an einem Wahllokal anwesend zu sein. Bei der Briefwahl erhalten die Wähler ihre Stimmzettel per Post und können diese dann ausfüllen und entweder per Post zurücksenden oder persönlich bei der Wahlbehörde abgeben.

Der Ablauf einer Briefwahl variiert je nach Land und Wahlgesetzgebung, aber im Allgemeinen umfasst er folgende Schritte:

  1. Antragstellung: Wähler müssen in der Regel einen Antrag auf Briefwahl stellen, entweder schriftlich oder online. In einigen Ländern wird die Briefwahl automatisch allen Wählern angeboten.
  2. Zusendung der Wahlunterlagen: Nachdem der Antrag genehmigt wurde, erhalten die Wähler ihre Wahlunterlagen per Post. Diese enthalten die Stimmzettel, Anweisungen zum Ausfüllen und Rücksenden sowie Umschläge für die Stimmzettel.
  3. Ausfüllen der Stimmzettel: Die Wähler füllen ihre Stimmzettel gemäß den Anweisungen aus und legen sie in die entsprechenden Umschläge.
  4. Rücksendung der Stimmzettel: Die Wähler senden ihre Stimmzettel entweder per Post zurück oder geben sie persönlich bei der Wahlbehörde ab. In einigen Ländern gibt es auch spezielle Wahlbriefkästen, in die die Stimmzettel eingeworfen werden können.
  5. Auswertung der Stimmzettel: Die eingegangenen Briefwahlunterlagen werden von der Wahlbehörde geprüft und gezählt. Die Ergebnisse der Briefwahl werden dann zusammen mit den Ergebnissen der regulären Wahllokale veröffentlicht.

Die Briefwahl bietet Wählern eine bequeme Möglichkeit, an Wahlen teilzunehmen, insbesondere wenn sie am Wahltag verhindert sind oder sich außerhalb ihres Wahlbezirks befinden. Sie wird oft auch als Maßnahme zur Förderung der Wahlbeteiligung eingesetzt.

weitere Informationen gibt es unter: https://www.plauen.de/Verwaltung-und-Stadtrat/Stadtinformationen/Wahlen/

Die Wahl am 9.Juni - wie funktioniert die Briefwahl

“Contracting”: Legaler Betrug mit Heizkosten

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Das beschriebene Modell, bei dem Vermieter ihre Heizanlagen an externe Dienstleister verkaufen und die Kosten für Wärme an die Mieter weitergeben, ist rechtlich akzeptabel, da keine spezifischen Gesetze dies verbieten. Solange die Verträge transparent sind und die Mieter über ihre Rechte und Pflichten informiert werden, sind solche Vereinbarungen erlaubt.

Die Probleme, die Mieter dabei erleben, sind oft auf undurchsichtige Vertragsbedingungen und unfair Praktiken seitens der Dienstleister zurückzuführen. Beispielsweise können die Abrechnungsmethoden komplex sein und es den Mietern schwer machen, die Kosten nachzuvollziehen. Zudem können Dienstleister Preiserhöhungen durchführen, die nicht unbedingt den tatsächlichen Kosten entsprechen, sondern auf anderen Faktoren wie Börsenindizes basieren.

Mietervereine und Verbraucherschutzorganisationen können dabei helfen, faire Bedingungen durchzusetzen und Streitigkeiten zu klären. Politische Maßnahmen könnten ebenfalls erwogen werden, um solche Missstände anzugehen, wie beispielsweise die Einführung von Richtlinien zur Transparenz und Fairness bei Heizkostenabrechnungen.

Es ist wichtig, dass Mieter ihre Rechte kennen, ihre Verträge sorgfältig prüfen und bei Bedarf professionelle Beratung in Anspruch nehmen, um sich vor überhöhten Heizkosten zu schützen.

Hier das Video anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=hpVn-Hyoni4

Alles hat ein Ende – selbst die Marktwirtschaft | Lesung und Gespräch

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Magdeburg. Betriebsdirektoren waren die Macher der DDR-Wirtschaft. Dr. Wolfgang Beck war einer von ihnen. Im VEB Elektromotorenwerk Wernigerode war er zu seiner Zeit der jüngste Betriebsdirektor – und der letzte, bevor die Mauer fiel. In diesem Buch erzählt er von dem herausfordernden Arbeitsalltag in einem Großbetrieb, von den Aufgaben eines Betriebsdirektors, der schwierigen Wendezeit und der Umwandlung eines Volkeigenen Betriebes in eine GmbH. Beck erlebte das Ende der Planwirtschaft mit und ist überzeugt: Auch die real existierende Marktwirtschaft wird sich bald überlebt haben.

Rolf-Dietmar Schmidt, Herausgeber Wirtschaftsmagazin „aspekt“ im Gespräch mit Dr.-Ing. Wolfgang Beck, dem ehem. Betriebsdirektor des Elekromotorenwerkes in Wernigerode

Das Buch kaufen: https://thk-verlag.de/alle-produkte/thueringer-biographien/alles-hat-ein-ende-auch-die-marktwirtschaft

Alles hat ein Ende - selbst die Marktwirtschaft | Lesung und Gespräch

Experten fordern mehr Investitionen in Forschung und Entwicklung von KI

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In Deutschland gibt es gute Ansätze für die Erforschung und Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) – doch an diese solide Ausgangslage muss unter anderem mit Investitionen und internationalen Kooperationen angeknüpft werden, um den Anschluss nicht zu verlieren. Das wurde bei einer öffentlichen Anhörung zum Thema „Künstliche Intelligenz als Schlüsseltechnologie für Deutschlands Zukunft stärken“ des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am Mittwoch, 15. Mai 2024, deutlich. Grundlage der Anhörung war ein Antrag der CDU/CSU-Fraktion mit gleichnamigem Titel.

weitere Informationen unter: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw20-pa-bildung-ki-1001996

3000 Nachwuchsfußballer messen sich beim „SaaleCup Jena“

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Jena. Zum zweiten Mal veranstaltet die Fußballabteilung des SV Schott in diesem Sommer wieder den „SaaleCup Jena“. Vom 14. bis zum 16. Juni werden Nachwuchsmannschaften aus ganz Deutschland und darüber hinaus nach Jena reisen, um sich im Sportzentrum Oberaue sportlich zu messen.

„Der großartige Erfolg des SaaleCup 2023 hat uns die Entscheidung leicht gemacht, das Turnier auch 2024 durchzuführen“, sagt Wolfgang Grüneberg-Lemke vom SV Schott Jena. Der Verein organisiert das Turnier in Kooperation mit der „Ballfreunde GmbH“.

Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeister Dr. Thomas Nitzsche übernommen: „Ich freue mich sehr, dass Jena erneut Gastgeber für so viele begeisterte Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Familien sein wird und wünsche allen Teilnehmenden maximale sportliche Erfolge.“

3000 Teilnehmer – aus allen Bundesländern und weit darüber hinaus

Der SaaleCup richtet sich an Fußballer der Jahrgänge 2018 bis 2009 – also der Mannschaften U7 bis U15. Die rund 3000 Teilnehmer werden von Freitagabend bis Sonntagnachmittag auf 13 Plätzen in der Oberaue die besten ihrer Altersklasse ermitteln. „Mit aktuell 140 Teams haben wir einen neuen Teilnahme-Rekord“, so Grüneberg-Lemke. Mannschaften aus fast allen Bundesländern seien dabei, das Team mit der weitesten Anreise kommt aus Südafrika. Auch alle zehn Nachwuchsmannschaften des SV SCHOTT – von U7 bis U15 – werden am Start sein. Für die Spielleitung des Turniers stehen dieses Jahr 26 Schiedsrichter aus dem „Fussballkreis Saale-Orla“ bereit. Für die ausgezeichnete Qualität aller Turnierplätze im Sportzentrum Oberaue sorgen die Platzwarte und Greenkeeper der KIJ.

Mini-EM: Jedes Team vertritt ein anderes Land

Passend zur anstehenden Europameisterschaft der „Großen“ steht der SaaleCup 2024 unter dem Motto „Mini-EM“. Jedes Team in jeder Altersklasse wird ein EM-Land vertreten und darf auch entsprechende Trikots mitbringen. Für die Fans am Spielfeldrand wird eine Fahne des jeweiligen Landes zur Verfügung gestellt.

Zeltplatz, Klassenräume, Hotels – großes Spektrum an Übernachtungsangeboten

„Für die Planung der Übernachtung und Verpflegung aller Gäste sind natürlich die Erfahrungen aus 2023 sehr hilfreich“, sagt Grüneberg-Lemke. So wird auch in diesem Jahr wieder der Werferplatz in der Oberaue zum Zeltplatz umfunktioniert, so dass hier bis zu 700 Gäste in ihren Zelten übernachten können. Als Extra-Service soll eine große Ladestation für alle mobilen Geräte zur Verfügung gestellt werden. Für etwa 600 Gäste stellen Schulen der Stadt Jena Klassenräume für Übernachtungen zur Verfügung, der Eigenbetrieb Kommunale Immobilien Jena (KIJ) hat extra Sporthallen reserviert. „Herzlichen Dank an das Carl-Zeiss-Gymnasium, die GMS Wenigenjena sowie die UniverSaale für ihre tolle Unterstützung“, so Grüneberg-Lemke. Für weitere Teilnehmende seien alle verfügbaren Jugendherbergs- und Hotelplätze in Jena und Weimar reserviert. Die Mannschaften entscheiden im Vorfeld selbst, welche Übernachtungsvariante sie nutzen wollen.

1600 Portionen warme Mahlzeiten pro Tag

Um den Wunsch der meisten Teams nach Halbpension gerecht zu werden, kocht der  Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) Jena am Freitag- und Samstagabend warme Menüs – rund 1600 Portionen pro Tag.  An drei Standorten werden die „Ballfreunde“ für etwa 1000 Gäste am Samstag und Sonntag Frühstück zubereitet.

Um das leibliche Wohl aller Gäste kümmern sich rund 60  ehrenamtliche Helferinnen und Helfer des SV SCHOTT mit Bratwurst, kühlen Getränken, Kaffee, Kuchen, Crepes oder Smoothies. Für das große Kuchenbuffet wird von den Familien aller Nachwuchsmannschaften des SV SCHOTT selbst gebacken. Außerdem stehen für die Versorgung Lelek Jena, Roelofs Event sowie die Fleischerei Steffenhagen mit ihren speziellen Angeboten bereit. Neu dabei ist dieses Jahr der Eiswagen der Familie Büchner aus Stadtroda.

Bonus: Kostenfreier Eintritt in den Freibädern und Fotoshooting

Für alle Teilnehmenden übernimmt die Stadt Jena am Samstag den Eintritt ins Süd- und Ostbad. „Vor allem der Schleichersee als direkter Nachbar des Sportzentrums Oberaue wird dabei sicher Hauptanziehungspunkt zwischen oder nach den Turnierrunden sein“, sagt Grüneberg-Lemke.

Am Sonntag wird es ein kostenfreies Fotoshooting mit der Fotografin Kristin Döpel-Rabe geben. Jede Mannschaft oder auch einzelne Teilnehmer können sich dann vor einem speziell aufbereiteten Fußballtor professionell „blitzen“ lassen.

Highlight: Eröffnungsspiel der Fußball-EM

Am Freitagabend steht ein besonderer Höhepunkt für die Nachwuchssportler auf dem Programm: Auf dem Gelände der Oberaue werden verschiedene Lounges aufgebaut, in denen auf Leinwänden und Großbildschirmen das Eröffnungsspiel der Fußball-EM live verfolgt werden kann.

Hinweis zu Parkplätzen:

Der Parkplatz am Sportforum und der Parkplatz Roland-Ducke-Weg sind während des Turniers nur mit Parktickets „Teilnehmer“ nutzbar. Die Zufahrt zur Oberaue ist nur mit einem Parkticket „Organisation“ möglich.

Zur Bürgermeisterwahl 2024 in Waltershausen: Die Podiumsdiskussion

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Fünf Kandidaten stehen am 26. Mai 2024 zur Wahl für das Amt des Bürgermeisters in Waltershausen. Im Rathaussaal in Waltershausen stellten sich Steffen Fuchs (parteilos), Marco Wölk (SPD), Leon Graupner (parteilos), Bastian Möller (AfD) und Sven Wiesenthal (CDU) den Fragen von Maik Schulz (Oscar am Freitag-TV) und Tobias Leiser (Funke Medien Thüringen).
Oscar am Freitag-TV war natürlich mit der Kamera vor Ort und verfolgte die Diskussion der gemeinsamen Veranstaltung von Oscar am Freitag, Oscar am Freitag-TV, der Thüringer Allgemeine Gotha und der TLZ Gotha.

Zur Bürgermeisterwahl 2024 in Waltershausen: Die Podiumsdiskussion

Gut informiert zur Oberbürgermeisterwahl in Gera 2024

Aufzeichnung der Gesprächsrunde mit den Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl 2024 in Gera.

Gut informiert zur Oberbürgermeisterwahl in Gera 2024

RUDOLSTADT-FESTIVAL 2024: Dauerkarten und besondere Regelungen für Einheimische

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Bändchenumtausch, Passierscheine, Durchfahrtsgenehmigungen und mehr…

Rudolstadt. Auch zum diesjährigen Rudolstadt-Festival erhalten die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt ihre Dauerkarten online oder an den Vorverkaufsstellen in den Tourist- Informationen Rudolstadt, Saalfeld und Bad Blankenburg, sowie in den KomBus-Service-Centern zum Vorzugspreis von 60,00 € bzw. 30,00 € (ermäßigt). Diese Karten gelten jedoch ausschließlich für Bewohner des Landkreises, welche zum Zeitpunkt des Rudolstadt-Festival hier über ihren Hauptwohnsitz verfügen. Besucher des Festivals, welche lediglich einen Nebenwohnsitz im Landkreis angemeldet haben, müssen Karten für „Auswärtige“ erwerben.

Bitte beachten: Es gibt keine Tageskarten. Innenstadtkarten können an der Kasse am Platz der OdF erworben werden.

Während Kinder bis zum vollendetem 6. Lebensjahr freien Zutritt haben, besteht für die Altersgruppe von 7 bis 16 Jahren die Möglichkeit, ermäßigte Karten zu erwerben.

Die Karten können am Donnerstag, 04.07.2024 von 10.00 Uhr bis 24.00 Uhr, am Freitag, 05.07.2024, von 10.00Uhr bis 24.00 Uhr, am Samstag, 06.07.2024, von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr und am Sonntag, 07.07.2024, von 10.00Uhr bis 12.00 Uhr am Stand auf dem Platz der OdF in Bändchen eingetauscht werden. Wir bitten, die nicht berufstätige Bevölkerung, die Vormittagsstunden zum Umtausch zu nutzen.

Am Stand ist die Vorlage des Personalausweises bei Erwachsenen und bei Kindern ein Dokument mit Lichtbild undAdresse zwingend erforderlich. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nur bei einer Legitimation mit diesen Dokumenten ein Eintausch der Karten in Bändchen erfolgen kann. So ist beispielsweise der Eintrag von Kindernim Reisepass der Eltern nicht ausreichend. Sollte kein Lichtbildausweis vorhanden sein, besteht die Möglichkeit eine Meldebescheinigung ausstellen zu lassen. Diese wird ebenfalls akzeptiert.

Des Weiteren achten Sie später bitte darauf, dass eventuell zu eng angelegte Bändchen nur von den zuständigen Mitarbeitern am Bändcheneintauschstand aufgeschnitten und umgetauscht werden können.

Ein Antrag zum Ausstellen von Passierscheinen und Durchfahrtsgenehmigungen kann ab dem 01.06.2024 von der Homepage der Stadt Rudolstadt heruntergeladen werden. Den ausgefüllten Antrag können Sie vorab per Mail an oep@rudolstadt-festival.de senden. Die Ausgabe der Passierscheine erfolgt dann ab Montag, 24.06.2024, bis zum Freitag, 05.07.2024, im Bürgerservice im Rathaus Rudolstadt zu den Öffnungszeiten. Hier können auch Antragsformulare ausgefüllt werden. Bitte beachten Sie, dass außerhalb der Sperrzeiten keine Passierscheine für Anwohner oder dienstlich Beschäftigte notwendig sind. Anwohner benötigen keinen Passierschein. Hier genügt die Vorlage des Personalausweises. Die Anlieferung der Geschäfte sollte außerhalb der Sperrzeiten erfolgen, wie es auch jetzt schon vorgeschrieben ist. Dienstpläne sind dem Veranstalter auf Verlangen vorzulegen. Es werden in diesem Jahr verstärkt Kontrollen zur Notwendigkeit des Erhalts eines Passierscheines durchgeführt.

Die Gartenbesitzer der Gartensparten “Große Wiese”, „Am Pulverturm“ und “Krumme Wiese” benötigen keinenPassierschein, wenn sie an der Absperrung „Kleiner Damm“ ihren gültigen Gartenausweis (Pacht 2024 muss bezahlt und vermerkt sein) vorweisen können. Das Parken auf dem ehemaligen Jahr-Sport-Platz ist für die Gartenbesitzer in diesem Jahr nur sehr eingeschränkt möglich. Firmen, die die Absperrung „Kleiner Damm“durchfahren wollen, benötigen einen Passierschein.

Alle genannten Maßnahmen dienen dazu, Missbrauch von Vergünstigungen zu verhindern, Vorzugspreise für die einheimische Bevölkerung auch zukünftig zu ermöglichen sowie die Sicherheit der Einwohner und Gäste zu gewährleisten.

Bitte beachten Sie: Die Mitarbeiter der Festival-Security regeln den Durch- bzw. Übergang an der Elisabethbrücke nach eigenem Ermessen, nach Einschätzung der Situation. Kinderwagen, Fahrräder, Bollerwagen etc. werden bei erhöhtem Besucheraufkommen über die „Neue Cumbacher Brücke“ umgeleitet. Es empfiehlt sich den Übergang mit genannten Transportmitteln gänzlich zu meiden.

Für Ihr Verständnis bedanken sich die Organisatoren im Voraus und wünschen viel Spaß beim Rudolstadt-Festival.