Veronika Fischer und Mario Wollnys außergewöhnliche Heilungsgeschichte

In einer Zeit, in der die Suche nach Sinn und Gesundheit viele Menschen umtreibt, erzählen die renommierte Sängerin Veronika Fischer und der Geistheiler Mario Wollny eine Geschichte, die weit über das Alltägliche hinausgeht. Ihre Reise ist ein beeindruckendes Zeugnis von tiefgreifender Heilung, spirituellem Erwachen und einer karmischen Verbindung, die sie als Dualseelen bezeichnen.

Die Not und die Vorsehung: Eine schicksalhafte Begegnung im Jahr 2014 Für Veronika Fischer schien 2014 das Ende ihrer Karriere zu bedeuten. Seit 20 Jahren litt sie unter multiplen Allergien, chronischer Bronchitis und schwerem Asthma, ein Zustand, der für eine Sängerin existenzbedrohend war. Ihre Krankheitsgeschichte begann nach dem traumatischen Tod ihrer Mutter durch einen Ärztefehler, ein Ereignis, das sie tief prägte. Nach Jahren erfolgloser schulmedizinischer Behandlungen war sie überzeugt, dass nur noch geistige Heilung ihr helfen könnte.

Zur selben Zeit arbeitete Mario Wollny als Sanitäter und befand sich noch in der Ausbildung zum geistigen Heiler. Zufällig brachte er einen Patienten in dieselbe Pneumologie-Praxis, in der Veronika auf ihren Arzttermin wartete. Obwohl Mario musikalisch ganz anders orientiert war, erkannte er Veronika sofort. Eine innere Stimme, die er als klaren Befehl wahrnahm – „Sprich sie an!“ – drängte ihn vehement dazu, sie anzusprechen. Veronika empfand ihn ebenfalls sofort als vertraut, ohne zu wissen, woher, war aber zunächst skeptisch und zurückhaltend bezüglich ihrer Krankheit. Doch Mario spürte intuitiv, dass er ihr helfen konnte, auch wenn sie selbst die Hoffnung bereits aufgegeben hatte.

Zwei parallele Wege zu spirituellem Erwachen Beide hatten unabhängig voneinander einen langen spirituellen Weg hinter sich. Veronikas Suche war geprägt von der Überzeugung, dass Gott nicht in der Kirche, sondern im Inneren zu finden ist. Bücher brachten ihr die revolutionäre Erkenntnis: „Du bist Gott“. Eine frühere Geistheilerin namens Friede Dampmann hatte ihr erste Einblicke in vergangene Leben und ungelöste Traumata gegeben, doch eine vollständige Auflösung blieb aus. Veronika glaubte fest an Inkarnation und daran, dass traumatische Erlebnisse über Leben hinweg in den Zellen gespeichert werden können.

Marios Erwachen begann bereits in der Kindheit mit übernatürlichen Erfahrungen, wie dem Erscheinen eines Wesens neben seinem Bett, das er als seinen „Schutzmeister“ identifizierte. Auch eine wundersame Rettung vor einem Motorradunfall in seiner Kindheit bestärkte ihn in der Gewissheit, einen Beschützer zu haben. Sein tiefes Interesse an religiösen und philosophischen Texten führte ihn zu vedischen Schriften, den Upanischaden und buddhistischen Lehren. Ein Buch von Tilko Kirportche über Meditation half ihm, eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung zu heilen – ein Schlüsselerlebnis, das ihn zur ernsthaften Meditationspraxis inspirierte. Nach dreijähriger, intensiver Meditation erlebte Mario ein tiefgreifendes Erwachen: Er sah ein inneres Licht, konnte Gedanken aus dem Licht entstehen und vergehen lassen und trat schließlich in ein „absolutes Licht“ ein, in dem alles um ihn herum aus sich selbst heraus strahlte und die Zeit bedeutungslos wurde. Später traf er Yogis und eine Heilerin, die ihn als Heilmedium erkannte und bei der er lernte, seine Fähigkeiten als Geistheiler zu entwickeln.

Die Heilung: Auflösung karmischer Traumata Marios Heilmethode basiert auf der Verbindung mit dem göttlichen Geist, um traumatische Erlebnisse und deren Ursachen aus früheren oder dem aktuellen Leben aufzudecken. Während Veronika sich hinlegte, meditierte Mario und bat den „Vater“, ihm die relevanten Geschichten zu zeigen. Die ihm gezeigten Bilder von vergangenen Traumata – wie dem Ertrinken als Kind, oder einem verheerenden Unfall in Italien, der zu Behinderung und Verlassenwerden führte – wurden durch Vergebung, Erkenntnis und das Einfließen von göttlichem Licht aufgelöst. Diese Auflösung manifestierte sich oft in starken körperlichen Empfindungen, „wie Schauer durch den Körper“, und führte zu einer Neuordnung der Zellen. Veronika erkannte, wie Traumata aus früheren Leben im Unterbewusstsein Reaktionen im jetzigen Leben auslösen können, beispielsweise Allergien nach einem Verlassenheitsgefühl.

Wunderbare Heilung und die Entdeckung einer tiefen Liebe Die Ergebnisse der Heilbehandlungen waren für Veronika revolutionär: Ihre Allergien, einschließlich der Pollenallergie, verschwanden vollständig. Auch ihre langjährigen chronischen Rückenschmerzen, die sie seit ihrer Kindheit plagten, lösten sich auf. Darüber hinaus erfuhr Veronikas Sohn durch Marios Heilung eine wundersame Besserung seiner schlimmen Schulterschmerzen, die eine Operation überflüssig machten, und konnte Impfnebenwirkungen ausleiten.

Neben der körperlichen Heilung entwickelte sich zwischen Veronika und Mario eine tiefe, magnetische Liebe. Beide waren zum Zeitpunkt ihrer Begegnung frei. Sie erkannten, dass sie sich aus vielen Leben kannten und sich nun als Dualseelen wiedergefunden hatten – zwei Teile einer Seele, die sich trennten und wiedervereinigen, um einen gemeinsamen Weg zu gehen. Veronika erlebte sogar dreidimensionale Visionen von Marios früheren Leben und seinem Sterben, die sie zutiefst erschütterten und ihr die Existenz anderer Ebenen verdeutlichten.

Diese außergewöhnliche Verbindung wurde kürzlich durch eine Online-Lesung aus einer Palmblattbibliothek in Chennai bestätigt. Die Palmblätter enthielten detaillierte Beschreibungen ihrer Lebenswege, ihrer Kindheit, ihrer spirituellen Entwicklung und sogar spezifische Ereignisse aus ihren Heilmeditationen, was ihre Erfahrungen eins zu eins bestätigte.

Neues Leben, neue Musik: Das Album „Woher Wohin“ Die Heilung und die wiedergewonnene Lebensfreude inspirierten Veronika, ihre musikalische Karriere fortzusetzen, die sie schon aufgeben wollte. Mario, der sich in ihre Musik verliebte, ermutigte sie, ein neues Album aufzunehmen. Sie erkannte, dass ihre Stimme ein Spiegelbild ihres Immunsystems ist und mit der Genesung ihre Kraft zurückgewann. Das Album „Woher Wohin“ entstand mit viel Liebe und Freude, finanzieller Unterstützung einer Freundin und der Zusammenarbeit engagierter Musiker. Es ist ein Konzeptalbum mit verschiedenen musikalischen Einflüssen, das Veronikas gereifte Persönlichkeit und ihre gewonnene Tiefe widerspiegelt.

Die Geschichte von Veronika Fischer und Mario Wollny ist ein eindrückliches Zeugnis für die Kraft spiritueller Heilung und die tiefen Verbindungen, die über Leben hinweg bestehen können. Sie zeigen, wie das Erkennen und Auflösen alter Traumata nicht nur körperliche Heilung, sondern auch ein erfülltes Leben und eine tiefe Liebe ermöglichen kann.

Die Nacht der verpassten Chance: Walter Momper trifft Bärbel Bohley

Teaser für Social Media & Newsletter 1. Persönlich (Meinung/Kolumne) Haben Sie sich schon einmal gefragt, wann genau der Traum vom „Dritten Weg“ der DDR eigentlich starb? Ich glaube, es war an einem einzigen Abend in Schöneberg. Walter Momper flehte Bärbel Bohley fast an: „Regiert endlich! Sonst macht es Kohl.“ Ihre Absage rührt mich bis heute fast zu Tränen. Sie wollten rein bleiben, nur Opposition sein – und gaben damit, ohne es zu wollen, ihr Land aus der Hand. Ein Lehrstück darüber, dass Moral allein in der Politik manchmal nicht reicht. 2. Sachlich-Redaktionell (News-Flash) Historisches Dokument beleuchtet Schlüsselmoment der Wendezeit: Ende 1989 lud Berlins Regierender Bürgermeister Walter Momper Vertreter der DDR-Opposition ins Rathaus Schöneberg. Laut Mompers Aufzeichnungen in „Grenzfall“ drängte er Gruppen wie das „Neue Forum“ zur sofortigen Regierungsübernahme, um Helmut Kohl zuvorzukommen. Bärbel Bohley lehnte dies jedoch kategorisch ab („Wir sind und bleiben Opposition“). Eine Entscheidung, die den Weg zur schnellen Wiedervereinigung ebnete. 3. Analytisch und Atmosphärisch (Longread/Feature) Es war ein Aufeinandertreffen zweier Welten im Rathaus Schöneberg: Hier der westdeutsche Machtpragmatiker Walter Momper, dort die idealistischen Moralisten der DDR-Bürgerbewegung um Bärbel Bohley. Während Momper das Machtvakuum sah und vor einer Übernahme durch Bonn warnte, beharrte die Opposition auf ihrer Rolle als Kritiker. Dieser Abend illustriert das tragische Dilemma der Revolution von 1989: Wie der moralische Anspruch der Bürgerrechtler ihre politische Handlungsfähigkeit lähmte.

Die Roten Preußen: Aufstieg und stilles Ende der Nationalen Volksarmee

Teaser 1. Persönlich Stell dir vor, du trägst eine Uniform, deren Schnitt an die dunkelsten Kapitel der Geschichte erinnert, während du einen Eid auf den Sozialismus schwörst. Für tausende junge Männer in der DDR war das keine Wahl, sondern Pflicht. Mein Blick auf die NVA ist zwiegespalten: Ich sehe die helfenden Hände im Schneewinter 1978, aber auch die Drohkulisse an der Mauer. Wie fühlte es sich an, Teil einer Armee zu sein, die am Ende einfach verschwand? Eine Reise in eine verblasste, graue Welt. 2. Sachlich-Redaktionell Im Januar 1956 offiziell gegründet, war die Nationale Volksarmee (NVA) weit mehr als nur das militärische Rückgrat der DDR. Von der verdeckten Aufrüstung als „Kasernierte Volkspolizei“ bis zur Integration in die Bundeswehr 1990 zeichnet dieser Beitrag die Historie der ostdeutschen Streitkräfte nach. Wir analysieren die Rolle ehemaliger Wehrmachtsoffiziere, die Einbindung in den Warschauer Pakt und die dramatischen Tage des Herbstes 1989, als die Panzer in den Kasernen blieben. 3. Analytisch & Atmosphärisch Sie wurden die „Roten Preußen“ genannt: Mit steingrauen Uniformen und Stechschritt konservierte die NVA militärische Traditionen, während sie ideologisch fest an Moskau gebunden war. Der Beitrag beleuchtet das Spannungsfeld zwischen preußischer Disziplin und sozialistischer Doktrin. Er fängt die Atmosphäre des Kalten Krieges ein – von der frostigen Stille an der Grenze bis zur bleiernen Zeit der Aufrüstung – und zeigt, wie eine hochgerüstete Armee im Moment der Wahrheit implodierte.

Der Gefangene von Grünheide: Wie der Staat einen seiner Besten zerstören wollte

Teaser-Varianten für "Der Gefangene von Grünheide" 1. Persönlich: Der Mann hinter der Mauer Er war ein Held, der dem Tod im Nazi-Zuchthaus entronnen war, ein gefeierter Wissenschaftler, ein Vater. Doch Robert Havemanns größter Kampf fand nicht in einem Labor statt, sondern in seinem eigenen Haus in Grünheide. Von seinen einstigen Genossen verraten und isoliert, lebte er jahrelang unter dem Brennglas der Stasi. Sie nahmen ihm seine Arbeit, seine Freunde und fast seine Würde – aber niemals seine Stimme. Lesen Sie die bewegende Geschichte eines Mannes, der lieber einsam war als unehrlich, und erfahren Sie, wie er aus der Isolation heraus ein ganzes System das Fürchten lehrte. Ein Porträt über Mut, Verrat und die unbesiegbare Freiheit der Gedanken. 2. Sachlich-Redaktionell: Chronik einer Zersetzung Vom Vorzeige-Kommunisten zum Staatsfeind Nr. 1: Der Fall Robert Havemann markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der DDR-Opposition. Unser Hintergrundbericht analysiert die systematische Strategie der „Zersetzung“, mit der das MfS ab 1964 versuchte, den kritischen Professor gesellschaftlich und physisch zu vernichten. Wir beleuchten die Hintergründe seines Parteiausschlusses, die perfiden Methoden der Isolation in Grünheide und das kalkulierte Verwehren medizinischer Hilfe bis zu seinem Tod 1982. Eine detaillierte Rekonstruktion des Machtkampfes zwischen einem totalitären Apparat und einem einzelnen Intellektuellen, der zur Symbolfigur für die Bürgerrechtsbewegung von 1989 wurde. 3. Analytisch & Atmosphärisch: Die Angst des Apparats Es ist still in den Wäldern von Grünheide, doch der Schein trügt. Vor dem Tor parkt ein Wartburg, darin Männer in grauen Mänteln, die auf eine unsichtbare Bedrohung starren: einen lungenkranken Professor. Diese Reportage nimmt Sie mit an den Ort, an dem die Paranoia der DDR-Führung greifbar wurde. Warum fürchtete ein hochgerüsteter Staat das Wort eines einzelnen Mannes so sehr, dass er ihn in einen goldenen Käfig sperrte? Wir blicken hinter die Kulissen der Macht und zeigen, wie die Stasi mit operativer Kälte versuchte, einen Geist zu brechen – und dabei ungewollt einen Mythos schuf, der mächtiger war als jede Mauer. Eine Geschichte über das Schweigen, das Schreien und die subversive Kraft der Wahrheit.

Die Nacht der verpassten Chance: Walter Momper trifft Bärbel Bohley

Teaser für Social Media & Newsletter 1. Persönlich (Meinung/Kolumne) Haben Sie sich schon einmal gefragt, wann genau der Traum vom „Dritten Weg“ der DDR eigentlich starb? Ich glaube, es war an einem einzigen Abend in Schöneberg. Walter Momper flehte Bärbel Bohley fast an: „Regiert endlich! Sonst macht es Kohl.“ Ihre Absage rührt mich bis heute fast zu Tränen. Sie wollten rein bleiben, nur Opposition sein – und gaben damit, ohne es zu wollen, ihr Land aus der Hand. Ein Lehrstück darüber, dass Moral allein in der Politik manchmal nicht reicht. 2. Sachlich-Redaktionell (News-Flash) Historisches Dokument beleuchtet Schlüsselmoment der Wendezeit: Ende 1989 lud Berlins Regierender Bürgermeister Walter Momper Vertreter der DDR-Opposition ins Rathaus Schöneberg. Laut Mompers Aufzeichnungen in „Grenzfall“ drängte er Gruppen wie das „Neue Forum“ zur sofortigen Regierungsübernahme, um Helmut Kohl zuvorzukommen. Bärbel Bohley lehnte dies jedoch kategorisch ab („Wir sind und bleiben Opposition“). Eine Entscheidung, die den Weg zur schnellen Wiedervereinigung ebnete. 3. Analytisch und Atmosphärisch (Longread/Feature) Es war ein Aufeinandertreffen zweier Welten im Rathaus Schöneberg: Hier der westdeutsche Machtpragmatiker Walter Momper, dort die idealistischen Moralisten der DDR-Bürgerbewegung um Bärbel Bohley. Während Momper das Machtvakuum sah und vor einer Übernahme durch Bonn warnte, beharrte die Opposition auf ihrer Rolle als Kritiker. Dieser Abend illustriert das tragische Dilemma der Revolution von 1989: Wie der moralische Anspruch der Bürgerrechtler ihre politische Handlungsfähigkeit lähmte.

Der Gefangene von Grünheide: Wie der Staat einen seiner Besten zerstören wollte

Teaser-Varianten für "Der Gefangene von Grünheide" 1. Persönlich: Der Mann hinter der Mauer Er war ein Held, der dem Tod im Nazi-Zuchthaus entronnen war, ein gefeierter Wissenschaftler, ein Vater. Doch Robert Havemanns größter Kampf fand nicht in einem Labor statt, sondern in seinem eigenen Haus in Grünheide. Von seinen einstigen Genossen verraten und isoliert, lebte er jahrelang unter dem Brennglas der Stasi. Sie nahmen ihm seine Arbeit, seine Freunde und fast seine Würde – aber niemals seine Stimme. Lesen Sie die bewegende Geschichte eines Mannes, der lieber einsam war als unehrlich, und erfahren Sie, wie er aus der Isolation heraus ein ganzes System das Fürchten lehrte. Ein Porträt über Mut, Verrat und die unbesiegbare Freiheit der Gedanken. 2. Sachlich-Redaktionell: Chronik einer Zersetzung Vom Vorzeige-Kommunisten zum Staatsfeind Nr. 1: Der Fall Robert Havemann markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der DDR-Opposition. Unser Hintergrundbericht analysiert die systematische Strategie der „Zersetzung“, mit der das MfS ab 1964 versuchte, den kritischen Professor gesellschaftlich und physisch zu vernichten. Wir beleuchten die Hintergründe seines Parteiausschlusses, die perfiden Methoden der Isolation in Grünheide und das kalkulierte Verwehren medizinischer Hilfe bis zu seinem Tod 1982. Eine detaillierte Rekonstruktion des Machtkampfes zwischen einem totalitären Apparat und einem einzelnen Intellektuellen, der zur Symbolfigur für die Bürgerrechtsbewegung von 1989 wurde. 3. Analytisch & Atmosphärisch: Die Angst des Apparats Es ist still in den Wäldern von Grünheide, doch der Schein trügt. Vor dem Tor parkt ein Wartburg, darin Männer in grauen Mänteln, die auf eine unsichtbare Bedrohung starren: einen lungenkranken Professor. Diese Reportage nimmt Sie mit an den Ort, an dem die Paranoia der DDR-Führung greifbar wurde. Warum fürchtete ein hochgerüsteter Staat das Wort eines einzelnen Mannes so sehr, dass er ihn in einen goldenen Käfig sperrte? Wir blicken hinter die Kulissen der Macht und zeigen, wie die Stasi mit operativer Kälte versuchte, einen Geist zu brechen – und dabei ungewollt einen Mythos schuf, der mächtiger war als jede Mauer. Eine Geschichte über das Schweigen, das Schreien und die subversive Kraft der Wahrheit.