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Dialogprozess Tempelhofer Feld – Einladungsbriefe an 20.000 Berlinerinnen und Berliner verschickt

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Berlin. Im Namen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen erhalten aktuell 20.000 zufällig aus dem Einwohnermelderegister geloste Einwohnerinnen und Einwohner mit Erstwohnsitz in Berlin per Brief die Einladung, sich am Dialogprozess Tempelhofer Feld zu beteiligen.
Aus den Interessenten werden bis zu 275 Menschen ausgelost, die sich in sogenannten Dialogwerkstätten mit dem Tempelhofer Feld und der zentralen Frage beschäftigen: Welche gesamtstädtischen Bedarfe gibt es in Berlin und welchen Beitrag kann das Tempelhofer Feld leisten.

Dazu sagte Stadtentwicklungssenator* Christian Gaebler*: „Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Dialogwerkstatt treffen keine Entscheidung darüber, ob das Tempelhofer Feld an den Rändern bebaut wird oder nicht. Die Dialogwerkstatt soll einen offenen und wertschätzenden Beitrag leisten zur Frage, wie Berlin in Zukunft mit dem Tempelhofer Feld umgehen soll. Umso wichtiger ist es, dass die jetzt angeschriebenen Menschen engagiert in der Dialogwerkstatt mitarbeiten und ihre Ideen und Vorstellungen einbringen können.“

In den an drei Wochenenden stattfindenden Dialogwerkstätten sollen verschiedene, fachlich gestützte Thesen für eine zukünftige Entwicklung des Tempelhofer Feldes aufgestellt werden.

Dabei sollen folgende Aspekte berücksichtigt werden:

• die aktuelle Nutzungsentwicklung
• die prognostizierten gesamtstädtischen Bedarfe für bauliche Nutzungen (u.a. für den Wohnungsbau und eine integrierte Quartiersentwicklung, darunter auch wirtschaftliche, soziale und kulturelle Nutzungen) und die bestehenden Flächenpotenziale
• die Verknüpfung von Flughafengebäude (inkl. umgebender Flächen) und Flugfeld als historisches Gesamtensemble und die gegenseitigen Auswirkungen und Abhängigkeiten von Entwicklung und Nutzung
• grundlegende Rahmenbedingungen wie Klimawandel und Verkehrswende und ihre Auswirkungen auf die angrenzenden Nachbarschaften
• die Bedarfe und Nutzungswünsche der Teilnehmenden (in Stellvertretung einer gesamtstädtischen Öffentlichkeit)

Die Ergebnisse der Dialogwerkstätten sollen in die Aufgabenstellung des sich anschließenden offenen, zweistufigen, internationalen planerischen Ideenwettbewerbs einfließen.

Die Sorge in Gera wird bunt: „Zukunft Sorge – Eine Straße voller Wünsche“

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Gera. Auf der Geraer Sorge wird es schon bald einen neuen Hingucker geben, denn die städtische Einkaufsstraße wird in den kommenden Tagen mit etwa 125 bunten Regenschirmen überspannt. Genutzt werden dafür die Seile, an denen in der Adventszeit auch die Weihnachtsbeleuchtung befestigt wird. Zudem werden weitere sechs Seile gespannt, um die Fläche zu verdichten. Ziel, der zunächst als Pilotprojekt über den Sommer angelegten Aktion, ist es dabei, die Sorge als städtischen Raum für Bürgerinnen und Bürger aber auch Gäste der Stadt aufzuwerten und einen Impuls für eine positivere Wahrnehmung zu setzen.

„Wenn wir darüber reden, die Innenstadt zu beleben, erwarten viele Menschen immer ein großes Projekt, was alles verändern wird. Es gehören aber auch so viele kleine Dinge dazu, die die Innenstadt zu einem liebeswerten und attraktiven Ort machen. Die Schirme sind hier ein Puzzlestück im großen Ganzen, um ein positives Zeichen für unser Zentrum und speziell die Sorge als eine der Hauptachsen in diesem Bereich zu setzen“, so Geras Citymanagerin Amelie Becker, die die Aktion im Rahmen des Förderprogramms „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ gemeinsam mit Oberbürgermeister Julian Vonarb initiiert hat und nun auch auf eine gewisse Sogwirkung hofft: „Das Aufhängen bunter Regenschirme wird die Sorge nicht von heute auf Morgen vollkommen verändern, doch die Aktion wird hoffentlich viele Neugierige in die Straße locken – und davon werden auch die Sorge und ihre Akteure profitieren.“

Die offizielle Einweihung findet am 3. Mai 2024 um 13 Uhr im oberen Teil der Sorge statt und wird von verschiedenen Informations- und Kinderangeboten begleitet. Dazu gehört unter anderem ein buntes Rahmenprogramm der Volkssolidarität mit Tanzeinlagen und musikalischen Darbietungen. Zudem ist der Tierpark Gera mit einem kleinen Streichelgehege vor Ort. Auch die Frage, wie die Zukunft der Sorge und auch der gesamten Innenstadt einmal aussehen kann, wird kreativ im Rahmen von Schaufenstergestaltungen nachgegangen: In einigen leeren Ladenlokalen werden in Zusammenarbeit mit der Volkssolidarität Aufsteller platziert, die mit verschiedenen Wünschen der Bürgerinnen und Bürger an die Stadt versehen werden.

Zudem wird es in Kooperation mit „Schönes Gera“ einen Fotowettbewerb geben, bei dem das schönste Bild in Verbindung mit der Schirmaktion gesucht wird. Alle Interessierten haben dann bis zum 31. Mai 2024 die Möglichkeit, ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. Auf die Gewinner warten attraktive Preise. Für all jene, die die Stadt fotografisch entdecken wollen, wird zudem mit Unterstützung der Energieversorgung Gera eine Selfie Point Innenstadttour erstellt. Zudem wird auch der bereits aus dem Küchengarten bekannte Holz-Bilderrahmen von „Schönes Gera“ im Rahmen der Aktion in die Innenstadt auf den Zschochernplatz verlegt, um auch hier Inspiration für neue Motive zu bieten.

„Die bunten Schirme mögen die Probleme, vor denen die Innenstadt steht, nicht lösen können, sie sind jedoch ein wunderbares Beispiel dafür, was in Gera alles möglich ist, wenn man sich engagiert und Hand in Hand arbeitet. Denn ohne die Unterstützung all unserer Partner wäre es nicht möglich gewesen, dieses Projekt zu realisieren“, so die Citymanagerin weiter. Zu diesen gehören neben der TAG Wohnen und der Energieversorgung Gera als Sponsoren auch die OTEGAU, der Zweckverband Wasser/Abwasser mittleres Elstertal, Schönes Gera, die Volkssolidarität, die Feuerwehr Gera, die Gera Arcaden, der Geraer Tierpark und die Hauseigentümer, die ihr Einverständnis für das Projekt gegeben haben.

„Das Projekt hat gezeigt, dass es in Gera viele Menschen gibt, die gern mit anpacken, wenn es darum geht, etwas Gutes für die Stadt zu tun. Wenn wir diese Energie bündeln und gemeinsam nutzen, können wir auch in Zukunft noch einiges für Gera erreichen“, erklärt Becker.

Ulrike Herrmann im Gespräch mit Sahra Wagenknecht

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Der tRÄNENpALAST präsentiert in seinem beliebten Gesprächs-Format „Missverstehen Sie mich richtig“in verschiedenen Theatern in Berlin zwei prominente Persönlichkeiten, die sich etwas zu sagen haben. Dabei treffen unterschiedliche Bereiche, Berufe und Charaktere aufeinander. Die Zuschauer sind live Zeugen dieses Zusammentreffens, das mit Schlagfertigkeit und Witz unterhält. Erhellende Einsichten und grundlegende Missverständnisse sind garantiert und bieten dem Publikum einen aufgeweckten Sonntag fernab von Sofa und Stammtisch, wenn es wieder frei nach Martin Buchholz heißt: „Missverstehen Sie mich richtig!“

33. Filmkunstfest in Mecklenburg-Vorpommern startet

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Schwerin. Jedes Jahr im Mai werden auf dem Filmkunstfest MV die besten deutschsprachigen Filme aus vier Wettwerbskategorien gekürt. Einer der Höhepunkte des diesjährigen 33. FILMKUNSTFESTs MV wird die Wiederaufführung eines Filmklassikers mit Live-Musikbegleitung durch die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin im Großen Haus des Staatstheaters erleben. Die berühmte Komödie mit dem Stummfilmstar Harold Lloyd, AUSGERECHNET WOLKEN-KRATZER (SAFETY LAST!), wird gezeigt.

Das 33. FILMKUNSTFEST Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin findet statt von Dienstag, den 30. April, bis Sonntag, den 5. Mai 2024, im Filmpalast Capitol und an weiteren Spielorten. Das Publikumsfestival zählt zu den renommiertesten Festivals für den deutschsprachigen Film und vergibt dotierte Preise in den Sparten Spiel-, Dokumentar-, Kurz- sowie Kinder- und Jugendfilm. Die Preise werden von Fachjurys (u.a. FIPRESCI) und Publikum vergeben. Das Programm

Kloster Chorin: Besitzüberlassungsvertrag bis Ende 2026 verlängert

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Damit Kulturbetrieb sowie öffentlicher Zugang zur Klosteranlage weiterhin gesichert

Potsdam/Chorin. Die für die Landesliegenschaften zuständige Finanzministerin Katrin Lange und der Amtsdirektor des Amtes Britz-Chorin-Oderberg Jörg Matthes haben begrüßt, dass die Gemeindevertretung der Gemeinde Chorin in ihrer Sitzung am Donnerstagabend (25. April 2024) einer Verlängerung des Besitzüberlassungsvertrages bis Ende 2026 zugestimmt hat. Der Besitzüberlassungsvertrag sieht unter anderem vor, dass das Land die Klosteranlage der Gemeinde unentgeltlich überlässt und diese die Anlage der Öffentlichkeit zugänglich macht, die wissenschaftliche Erforschung unterstützt sowie eine kulturelle und kirchliche Nutzung gewährleistet.

Finanzministerin Lange betonte, dass es das es weiterhin das Ziel bleibt, in Abstimmung mit dem Kulturministerium und den Akteuren vor Ort, ein geeignetes Konzept für eine dauerhafte Gestaltung des Kulturbetriebes zu entwickeln. „Der nun für die Jahre 2025 und 2026 verlängerte Besitzüberlassungsvertrag verschafft allen Beteiligten die nötige Zeit, ein solides Konzept zu erarbeiten. Zudem ist die Verlängerung des Vertrages wichtig, damit die Öffentlichkeit derweil weiterhin diese einzigartige Klosteranlage erleben kann. Das ehemalige Zisterzienserkloster ist eines der kulturellen Leuchttürme unseres Landes. Ohne das ehemalige Kloster Chorin wäre Brandenburg um ein Kulturgut ärmer“, unterstrich Lange.

Amtsdirektor Matthes sagte: „Im Vorfeld der Zustimmung der Gemeindevertretung hatten Finanz- und Kulturministerium das weitere Vorgehen mit den Akteuren vor Ort abgestimmt. An der künftigen dauerhaften Gestaltung des Kulturbetriebes könnten auch der Landkreis Barnim, das Amt Britz-Chorin-Oderberg und die Gemeinde Chorin mitwirken. Über die konkrete Ausgestaltung eines solchen Konzeptes will sich das Land in einer schlanken Arbeitsgruppe nun mit der kommunalen Ebene verständigen.“

Schon die bisherigen Besitzüberlassungsverträge sahen vor, dass das Land der Gemeinde Chorin durch den Kulturbetrieb entstehende Verluste bis zu einer festgelegten Höhe ausgleicht. Um das Engagement der Gemeinde zu unterstützen, will das Land diese jährliche Abschlagszahlung von derzeit 120.000 Euro auf dann jeweils 200.000 Euro in den Jahren 2025 und 2026 erhöhen. Daneben übernimmt das Land durch den Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) den laufenden Bauunterhalt und die Bauinvestitionen zum Erhalt der Klosteranlage.

Hintergrund

Das Land Brandenburg ist Eigentümer der Klosteranlage „Kloster Chorin“ mit seinen umliegenden Flächen. In dem Objekt war ursprünglich das Amt für Forstwirtschaft untergebracht. Im Zuge der Gründung des Landesbetriebes Forst Brandenburg (LFB) wurde die Behörde aufgelöst, die Nutzung durch das Land aufgegeben und das Objekt zu großen Teilen in das Allgemeine Grundvermögen des Landes überführt, das vom Finanzministerium verwaltet wird. Um eine Nutzung der Klosteranlage als Kulturgut mit musealer und touristischer Ausrichtung weiterhin gewährleisten zu können, wurde eine seinerzeit noch vom Amt für Forstwirtschaft und dem für Forst zuständigen Ministerium zur Bewirtschaftung bzw. Betreibung der Klosteranlage mit der Gemeinde Chorin/dem Amt Britz-Chorin-Oderberg getroffene Bewirtschaftungsvereinbarung vom Finanzministerium in modifizierter Form ab 2012 als Besitzüberlassungsvertrag weitergeführt.

Dieser Besitzüberlassungsvertrag sieht unter anderem vor, dass das Land die Klosteranlage der Gemeinde unentgeltlich überlässt und diese die Anlage der Öffentlichkeit zugänglich macht, die wissenschaftliche Erforschung unterstützt sowie eine kulturelle (u. a. Choriner Musiksommer) und kirchliche Nutzung gewährleistet. Die Gemeinde kann das Wirtschaftsgebäude für eigene Zwecke nutzen, zum Beispiel als Besucher- und Informationszentrum, Museumsshop und -cafe, Ausstellungs- und Veranstaltungsräume. Zum Jahresende 2023 hatte die Gemeinde Chorin diesen Besitzüberlassungsvertrag zunächst gekündigt, danach war für 2024 der Vertrag verlängert worden.

Erfurter Grünanlagen werden ab dem Wochenende mit Sicherheitsdienst bestreift

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Erfurt. Mit steigenden Temperaturen werden auch die Erfurter Grünanlagen intensiver und länger genutzt. Vor allem der Petersberg und der Brühler Garten werden aufgrund ihrer zentralen Lage sehr gut angenommen. Gerade in den Abend- und Nachtstunden kommt es dadurch zu Interessenkonflikten zwischen den verschiedenen Nutzergruppen. Ab dem letzten Aprilwochenende wird das Garten- und Friedhofsamt – wie in den vergangenen Jahren auch – die beiden Grünanlagen daher durch einen privaten Sicherheitsdienst bestreifen lassen.

Die Mitarbeitenden des Sicherheitsdienstes führen Gespräche, sensibilisieren für das Thema Ruhezeiten und weisen auf den pfleglichen Umgang mit den Anlagen hin. Um das Müllproblem zu verringern, werden Mülltüten ausgegeben. Die Anwesenheit des Sicherheitsdienstes, der bis in den Oktober hinein an den Wochenenden im Brühler Garten und auf dem Petersberg unterwegs sein wird, soll darüber hinaus das Sicherheitsgefühl der Nutzerinnen und Nutzerinnen erhöhen.

Die schönsten Burgen und Schlösser in Sachsen-Anhalt

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In Sachsen-Anhalt, dem Bundesland mit einer reichen Geschichte und malerischen Landschaften, erheben sich majestätisch Burgen und Schlösser. Diese ehrwürdigen Bauwerke sind Zeugen vergangener Epochen und faszinieren Besucher mit ihrer Pracht und Geschichten.

Lass uns in die Welt der sachsen-anhaltinischen Burgen und Schlösser eintauchen:

Schloss Leitzkau: In der Fläming-Region bei Gommern liegt das reizvolle Schloss Leitzkau. Seine Geschichte reicht bis ins Mittelalter zurück, und es beherbergt heute kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen.

Jagdschloss Letzlingen: Dieses imposante Jagdschloss wurde zwischen 1843 und 1866 nach Entwürfen von Friedrich August Stüler und Ferdinand Hesse erbaut. Es ist ein Juwel der Architektur und ein Ort, der die Vergangenheit lebendig werden lässt1.
Burg Falkenstein: Die Burg Falkenstein stammt aus dem 12. Jahrhundert und bietet Ausstellungen zur Burggeschichte sowie einen Falkenhof. Hier kannst du in die Welt der Ritter und Falken eintauchen.

Konradsburg: Die Konradsburg präsentiert sich als romanisches Benediktinerkloster und ist in eine malerische Landschaft eingebettet. Ihre Mauern atmen Geschichte und laden zum Erkunden ein.

Schloss Neuenburg: Diese Burg mit einer Kapelle aus dem 12. Jahrhundert verfügt über rekonstruierte Wohnräume und ein Museum. Tauche ein in die Vergangenheit und erlebe das mittelalterliche Leben hautnah.

Schloss Goseck: Im Jahr 1041 gründeten die Pfalzgrafen von Sachsen in Schloss Goseck ein bedeutendes Bauwerk. Heute kannst du hier die Geschichte und die beeindruckende Architektur erkunden.

Eckartsburg: Die Eckartsburg steht in einer Reihe mit berühmten Burganlagen wie der Wartburg. Ihre Geschichte ist von Legenden und Rittertum geprägt.

Schloss Plötzkau: Ein 37 Meter hoher Turm und 21 markante Giebel verleihen Schloss Plötzkau seinen einzigartigen Charakter. Hier spürst du die Vergangenheit auf Schritt und Tritt.

Schloss Köthen: Das um 1600 erbaute ehemalige Residenzschloss der Linie Anhalt-Köthen ist ein kulturelles Highlight. Es beherbergt heute die berühmte Bach-Gedenkstätte1.
Schloss Bernburg: Das Schloss Bernburg, auch als “Krone Anhalts” bekannt, ist ein Wahrzeichen des Bernburger Landes. Seine imposante Architektur und Geschichte sind beeindruckend.

Diese Burgen und Schlösser sind nicht nur historische Monumente, sondern auch Orte der Inspiration und des Staunens. Wenn du durch Sachsen-Anhalt reist, lass dich von ihrer Pracht verzaubern und tauche ein in die Vergangenheit!

Klarstellung zu aktuellen Fragen und Themen aus dem Jenaer Stadtrat

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Jena. Oberbürgermeister Thomas Nitzsche mit seinen Themen immer Freitags in einem Video zusammengefasst:

00:23 Klarstellung zu kursierenden Fragen/Gerüchten 00:48 Erstaufnahmeeinrichtung für Geflüchtete 03:08 Zukünftige Tätigkeit von Dezernent Christian Gerlitz 04:01 Kurzstreckenticket für den Nahverkehr 08:03 Themen aus der Doppel-Stadtratssitzung 08:24 Neuer Standort für Zeiss 09:36 Jenaer Baulandmodell 11:05 Fördermittelantrag für Bürgerzentrum in Winzerla 11:39 Eichplatz 13:30 Kleingartenanlage Lobeda Ost 13:45 Nachtkulturvertretung 14:39 Neue Kulturkonzeption

Thüringer Fußballverband veröffentlicht Ticketpreise für Pokalfinale

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Jena. Am Samstag, dem 25. Mai, spielen unser FC Carl Zeiss Jena und der ZFC Meuselwitz im Finale um den Thüringenpokal. Ausgetragen wird das Endspiel in der Meuselwitzer bluechip-Arena.

Nun hat der Thüringer Fußballverband (TFV) die Ticketpreise für des Pokalfinale veröffentlicht. Demnach kosten die Tickets für Vollzahler in den Stehplatzbereichen 15 Euro für die Plätze in den beiden Fanbereichen und 18 Euro für den überdachten Stehplatz. Die Sitzplätze für Vollzahler kosten in den äußeren Sitzplatzbereichen 20 Euro, in den inneren (Blöcke B und C) und unter dem Tribünendach jeweils 25 Euro. VIP-Tickets sind in begrenzter Anzahl für 119 Euro im Angebot.

Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt, Kinder von 6 bis 14 Jahre und schwerbeschädigte Personen (ab 50 Grad Körperschädigung gegen Ausweisvorlage) erhalten 3 Euro Nachlass auf die jeweilige Kategorie. Rollstuhlfahrer (Vollzahler) erhalten zum Preis von 15 Euro zusätzlich eine Freikarte für eine Begleitperson.

Tickets für den Fanblock des FC Carl Zeiss Jena und für Sitzplatz unüberdacht Block A sollen ausschließlich über unseren FC Carl Zeiss Jena erhältlich sein.

Die Tageskassen öffnen am Spieltag zwei Stunden vor Anpfiff. Es wird dann ein Tageskartenzuschlag von 1 Euro je Ticket erhoben. Die aktuell noch offene Anstoßzeit wird wahrscheinlich in der Kalenderwoche vom 6. bis 10. Mai 2024 festgelegt.

Stadt Wittenberg lädt zum Flanieren am Stadthafen ein

Wittenberg – „Stadt an der Elbe“: In Kleinwittenberg entsteht in den kommenden Jahren eine durchgängige Hafenpromenade bis in die Altstadt, welche sich behutsam in die Flora und Fauna des Flussufers einordnet und neue Lieblingsorte inmitten des Zusammenspiels von natürlicher und städtischer Atmosphäre für Wittenberger*innen und Gäste schafft.

Treten Sie am 04.05.2024 in ein persönliches und ungezwungenes Gespräch mit den Mitarbeiter*innen der Stadtverwaltung und informieren Sie sich über den aktuellen Baufortschritt an der Hochwasserschutzanlage mit Terrassenplatz, den neuen Spielplatz Elbewelle als nächsten Schritt zur Umgestaltung der Hafenpromenade sowie die Beteiligungsformate zur Ausgestaltung der Landesgartenschau 2027. Musikalisch begleitet wird die diesjährige Veranstaltung von Musikern und Sängern aus unserer Partnerstadt Göttingen, dem Shanty-Chor der Marinekameradschaft Göttingen e. V., der seit 1974 besteht und sein 50. Jubiläum an der Wittenberger Hafenpromenade feiert. Neben maritimen Klängen wird außerdem der Wittenberger Solokünstler Denny Hertel aufspielen.

Mit Livemusik, Getränken und Speisen am Wasser, Spiel-, Spaß- und Marktangeboten sowie viel Wissenswertes für Jung und Alt lädt dieses kleine Fest die ganze Familie zum Verweilen an die Elbe ein.

Die Umgestaltung der Hafenpromenade wird über das Bundesprogramm „Anpassung urbaner Räume an den Klimawandel“ mitfinanziert – einem wichtigen Instrument der Grün- und Freiraumentwicklung mit hoher Wirksamkeit für den Klimaschutz und Klimaanpassung. Aus diesem Grund findet die Veranstaltung „Flanieren am Stadthafen“ am selben Tag wie der bundesweite Tag der Städtebauförderung statt und ist als Beitrag der Lutherstadt Wittenberg zu verstehen.

Termin
Samstag, 04.05.2023 von 13 – 17 Uhr auf der Hafenpromenade zwischen Wikana und neuem Wohnquartier

Mitwirkende 

  • Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliche Kommunen Sachsen-Anhalt e.V.
  • Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe Bühne mit Livemusik vom Shanty-Chor der Marinekameradschaft Göttingen e. V., Denny Hertel sowie Tanzauftritt der Tanzschule Harnisch
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
  • Eiswagen
  • Fachbereiche Stadtentwicklung und Baudurchführung
  • Friseur Hiller
  • Imker Wolfgang Paul
  • Landschaftspflegeverband Wittenberg e.V.
  • Leucoreadorf Bystrica e.V.
  • Nipo’s Angelshop GmbH
  • OBI Markt Wittenberg
  • Senioren- und Pflegezentrum “Am Lerchenberg” gGmbH
  • Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg GmbH
  • SV Grün Weiß Wittenberg-Piesteritz e.V.
  • Tertius Gaudens – die Wittenberger Weiberwirtschaft e.V.
  • Wasserschutzpolizeistation Wittenberg
  • Wassersportgemeinschaft Wittenberg 1962 e.V.
  • Wikana Keks und Nahrungsmittel GmbH
  • Wittenberg-net GmbH
  • WIWOG/ WIGEWE

– Änderungen vorbehalten –